Maria Hanny 

Interview Paulina

„Ich bin quasi der Spiegel der Frauen – sie können durch mich sehen, was ihnen wirklich gut tut.“ 

In unserem Artikel „Yoni Massage – an der Quelle der Lust“ haben wir dieses spannende Thema bereits zum ersten Mal beleuchtet. Es geht hier um das Berühren unserer intimsten Körperzonen. Und darüber wollten wir nicht nur berichten, sondern auch jemanden zu Wort kommen lassen, der persönliche Erfahrungen mit dieser ganz speziellen Art der Massage hat. Deshalb war ich bei der wundervollen Paulina zu Gast. Ihre Berufung: die Arbeit am weiblichen Körper mit Schwerpunkt auf der Yoni Massage. Danke Paulina fürs Teilen deines Erfahrungsschatzes mit uns!
Ich freue mich nun sehr euch neue Erkenntnisse über die geheimnisvollen Welt unserer Yoni präsentieren zu dürfen – seid gespannt 🙂

Das ganze Interview gibt es auch als Podcast. Darin hört ihr noch wie Paulina Selbstliebe mit sich macht, warum wir unsere Hände öfter mal auf deine Yoni legen sollen, vieles über den G-Punkt und was er bedeutet, wir reden über entspannte Orgasmen, wie man sie bekommen kann, und wie wir unser Herz mit unserer Yoni verbinden können. Und – ganz wichtig !!! –  warum wir wieder mehr unsere Brüste in den Vordergrund rücken sollen…

Seit 8 Jahren begleitest du nun schon Frauen auf der Reise zu ihrer Weiblichkeit.
Was bedeutet das Wort Weiblichkeit für Dich ganz persönlich? 

Das ist eine Frage die ich auch meinen Klientinnen immer stelle. Zunächst einmal: Weiblichkeit ist nichts, was du mit einem Wort beschreiben kannst (lacht). Jede Frau versteht unter Weiblichkeit etwas anderes. Für mich bedeutet Weiblichkeit gut in seiner eigenen Mitte verwurzelt sein. Unsere Mitte steht für mich für Sanftheit, Liebe und Hingabe und das spielt natürlich auch im Bezug auf unsere Sexualität eine große Rolle. 

„Sich hingeben können ist wichtig! Wenn man sich nicht hingeben kann, kann auch keine tatsächlich Verbindung stattfinden.“ 

Und gleichzeitig heisst Weiblichkeit auch sich seiner selbst bewusst werden, seine eigene Kraft, seinen eigenen Rhythmus kennen. Wir brauchen keinem im Außen der uns sagt, dass etwas nicht stimmt. Wenn wir guten Kontakt zu uns haben, spürst du selbst, ob was passt oder nicht. Das Innenleben ist für mich extrem wichtig. 

Mit welchen Anliegen kommen Frauen zu Dir? 

Auch das ist unterschiedlich. Sich selbst besser kennenlernen, Orgasmus erforschen, sich selbst was gönnen. Hierbei geht es den Frauen hauptsächlich darum, von dem Druck wegzukommen etwas machen zu müssen. Wie fühlt es sich an, wenn ich nicht aktiv bin und auch nichts zurückgeben muss. Auch die Konfrontation mit dem eigenen Körper vor allem in Bezug auf Nacktheit ist für viele Frauen Anlass zu mir zu kommen.

Wie kann dabei eine Yoni Massage unterstützen?

Es geht nicht nur um die Yoni, es geht um das Berühren des ganzen Körpers. Und dadurch können sie das erste mal bewusst wahrnehmen, nach welchen Berührungen sie sich eigentlich sehnen. Es ist auch das ganze Drumherum. Die Frau kommt zu mir und ich lasse ihr zuerst ein Fußbad ein. Währenddessen reden wir dann ganz offen. Und für viele ist es vielleicht das erste Mal so frei über ihr Sexleben zu sprechen.

Auch mit Freundinnen geht das nicht immer ganz so weil man dabei unbewusst anfängt, sich zu vergleichen. Zum Beispiel wenn jemand Probleme mit dem Orgasmus hat und die Freundin erzählt von ihrem tollen Orgasmusrausch letzte Nacht. Hier entsteht oft schon der Druck weil viele Frauen in den Modus „Oh, mit mir stimmt vielleicht was nicht“ schalten.

Nicht alle Frauen sind gleich von Anfang an offen. Wie leitest du Frauen an, die zum ersten Mal bei dir sind und noch nicht genau wissen, ob sie überhaupt überall so berührt werden möchten?

Grundsätzlich sage ich gleich „Es ist alles offen! Du musst dich nicht stressen. Wir schauen einfach, was passiert und Du sagst mir, wie weit Du gehen möchtest“

Eine Tantramassage bedeutet nicht, dass wir dann gleich in die Yoni gehen müssen. Das ist wirklich etwas ganz Wichtiges! Die Frauen können immer Stopp sagen und es ist kein Muss in die Yoni reinzugehen. Manche sind schon zufrieden wenn sie nur im Außenbereich berührt werden weil sie selbst diese Berührungen noch nie so bewusst und frei erlebt haben. 

Während der Massage empfinden die Frauen diese Berührungen dann auch als vollkommen normal und die Gedanken, die im Vorfeld stattgefunden haben, verlieren an Bedeutung weil sich alles eben so natürlich anfühlt. 

Wir sind neugierig: Wollen Frauen dann schlußendlich diese intimen Berührungen erleben?

Es ist noch keine weggelaufen oder hat stopp gesagt :). Und ich frage immer „Magst du reingehen? Frag die Yoni, frag dich selbst und geh nicht nur aus Neugierde weiter sondern spür ob du dich wirklich öffnen möchtest.“ 
Denn um was es bei der Sexualität wirklich geht ist die Öffnung! Wir Frauen sind die Öffnung, wir Frauen nehmen den Samen, den Penis, alles geht in uns hinein. Und wir öffnen nicht immer wirklich. Das hängt auch viel davon ab, wie man mit dem Becken verbunden ist. Deshalb frage ich meine Klientinnen auch immer „Fühlst du dich mit einem Körper gut verbunden? Mit allen Teilen oder empfindest du eine Art Trennung?“ Und viele geben dann an sich im Oberkörper noch gut verbunden zu fühlen aber ab Körpermitte abwärts dann nicht mehr. Und da liegt das Problem, denn im Becken liegt das Weibliche. 

Weiblichkeit bedeutet eben gut verbunden sein mit unserer Mitte.

Ist die Yoni Massage eine Reise zurück zu
unserer Weiblichkeit? 

Ja! Bei der Yoni Massage geht es weniger um Orgasmen – das natürlich auch aber es geht auch darum den Körper wieder „auf zu machen“. Um wieder mehr in Verbindung mit ihm zu kommen.

Herz und Schoßraum wieder näher zueinander rücken.“ 

Wichtig dabei ist eine Öffnung im Becken zu schaffen. Als einer der größten Knochen im Körper halten sich hier besonders gut Anspannungen fest. Als Körperheilmasseurin kann ich tiefergehend im Gewebe arbeiten um dort Blockaden zu lösen. Auf der Yoni, in der Yoni, am Bauch, alle Regionen werden hier mit einbezogen.Das schafft, dass sich die Yoni immer mehr von diesen Spannungen lösen kann.

Verbindung von Herz und Yoni

Wissenswertes 

Selbstliebe für Zuhause – deine Anleitung zum Masturbieren!

Meine erste Frage dazu:
Masturbierst du oder liebst du dich selbst?
 

Und zu 99% antworten mir die Frauen: ich masturbiere! Und dann erinnere ich sie, was sie mir anfänglich gesagt haben. „Ich wünsche mir, dass der Partner*in sich mehr Zeit nimmt, mich mehr an den Brüsten berührt.“ Aber wenn sich die Frauen dann selbst berühren, machen sie das dann auch nicht. Sie gehen genauso mit sich um, wie der Partner*in das machen würde.

Die meisten Frauen gehen zielgerichtet auf die Yoni hin und masturbieren einfach, und kommen durch Spannung oder Überreizung oder gar nicht. 

Mach mit dir selbst Liebe, öffne deinen Körper, geh auch selbst zu deinen Brüsten. Geh mit dir selbst so um, wie du gerne möchtest, dass der Partner mit dir umgeht. Das ist für mich eigentlich Selbstliebe.

Wie können diese Spannungen überhaupt entstehen? 

Diese Spannungen entstehen durch Geburten, durch Sex, der einfach nur schnell und hart ist, oder wenn man nicht gut vorbereitet ist, die Menstruation… all das spielt eine Rolle.Und ich versuche hier die Blockaden zu lockern. Da kann es auch passieren, dass Frauen traurig nachhause gehen und es arbeitet dann in ihnen. So kann auch eine Reise beginnen. Die Frauen werden dann aufmerksamer ihrem Körper gegenüber. Sie schauen mehr auf sich.

Kannst du uns erzählen, wie so eine Reise bei dir beginnt? Ich komme bei dir an und dann…

Zunächst gibt es ein langes Vorgespräch, wo ich sehr viel frage und mir die Frauen beginnen über ihre Sexualität zu erzählen. Dann erklär ich ihnen ganz genau den Ablauf – so kann ich ihr Gehirn beruhigen, den männlichen Part in ihr :). Dann wechseln wir auf die Matte. Dort rede ich mit ihr über die drei Schlüssel des Tantras: Atem, Stimme und Bewegung. Alle drei tragen zur Sexualität bei. Und so beginne ich mit ihr erstmals gemeinsam zu Atmen. Wir verbinden uns durch den Atem.

„Generell gilt: der Atem bringt einem immer wieder zu sich. Das hilft immer – egal in welcher Situation auch während dem Sex. Verbinde dich mit deinem Atem und du kommst wieder zu Dir“

Dann gibt es eine kleine Auseinandersetzung mit der Nacktheit. Wir geben unseren Lunghi (traditionelles Kleidungsstück, das während tantrischer Rituale getragen wird) runter und ich fordere sie auf, mich ganz frech und neugierig zu betrachten. Das Gesicht lassen wir hierbei außen vor – das kennen wir ja schon 🙂 Und dann schaue ich mir ihren nackten Körper an. Und dann ist es das! So schauen wir aus und brauchen uns dafür nicht mehr zu genieren. 

Und plötzlich wird Nacktheit zu etwas Normalen. 

Auch da frage ich, was den Frauen schwerer fällt: mich nackt zu betrachten oder nackt betrachtet werden? Dann beginne ich die ganze Rückseite zu massieren. Ich arbeite viel am Popo, an den Lenden um dort alles zuerst zu lockern damit die Energien wieder fließen können. Danach kommt die Vorderseite dran und wir starten mit dem Massieren der Brüste, mit dem Öffnen des Herzens. Wenn Frauen hier loslassen können und sich selbst öffnen dann können Orgasmen im Unterbereich stattfinden. 

Dann gehe ich zur Mitte und wir verbinden uns mit den Organen. Wir begrüßen die Eierstöcke und die Gebärmutter. Für viele Frauen ist es das erste Mal, das sie sich mit ihren weiblichen Organen auseinandersetzen. Und durch dieses Bewusst machen versuche ich die Frauen mehr ins Fühlen zu bringen.

Und erst wenn wir uns mit all dem auseinandergesetzt haben, lege ich zur Begrüßung ganz respektvoll meine Hand auf die Yoni.

Und die Frauen sollen jetzt ganz genau spüren, was in ihrem Körper vorgeht: Entspann ich mich oder spann ich mich an. Dann beginnen ich sie außen mit viel Öl zu berühren. Und frage dabei immer, welche Berührungen sich gut anfühlen. 

Und dann frage ich, ob sie bereit sind in die Yoni rein zu gehen. Und wenn JA, dann beginne ich zuerst wieder an der Öffnung zu arbeiten, dass auch im Becken die Energie wieder freier fließen kann und sich dieser Bereich entspannt ist. Alleine durch dieses Drücken gewisser Punkten löst sich einiges und viele Beschwerden wie Rückenschmerzen, Regelschmerzen werden dadurch verbessert.

Dann kommt der G-Punkt dran. Diese Region ist meist sehr angespannt und nicht weich wie es eigentlich sein sollte. Und in ihm ist auch viel gespeichert, ob schön oder nicht schön. Da kann viel hochkommen. Häufig erzählen mir dann die Frauen von gynäkologischen Untersuchungen, die sie als sehr unangenehm empfunden haben oder auch anstrengende Geburten.

Wichtig für mich ist, dass die Frauen hier ihre Gefühle zu lassen, denn das ist auch das Weibliche, in jedem Gefühl sein und das auch so zu akzeptieren.

Viele Leserinnen haben uns gefragt, was sie tun sollen wenn sie während der Yoni Massage sexuelle Erregung spüren?

Das ist doch wunderbar wenn man seine sexuelle Lust spürt und auch ganz normal (lacht).

Beim Tantra ist alles erlaubt. Wenn du schreien musst schrei, wenn du weinen musst wein und wenn die Lust kommt lass es zu. Damit sind natürlich auch Orgasmus gemeint. Aber nicht immer kommen sie zustande weil nicht jede das will oder braucht. Grundsätzlich ist das Lustempfinden ganz normal und auch für die Frauen ist es dann ganz selbstverständlich. Wir denken im Vorfeld einfach zu viel nach. Und verbauen uns dabei auch unsere sexuelle Entspannung. 

„Wenn ich das so mache, wie ist das dann? Und dann ist es eine Frau, bin ich dann lesbisch?“ Und viele Frauen denken auch, ob ich erregt bin oder ob ich mich ekle. Es ist wirklich unglaublich wie viele Frauen gedanklich bei mir sind ob das jetzt für MICH so passt.

Bist du selbst erregt während der Massgen?

Nein (lacht)! Ich finde es wahnsinnig schön wenn Frauen ihre Lust erleben. Mich erregt das nicht. Weil es mir nur um die Frau geht und wie ich sie in ihrer Sexualität unterstützen kann.

Wie oft kommen Frauen zu Dir? 

Ich habe viele Frauen die öfter zu mir kommen. Und da spürt man natürlich beim ersten mal noch eine gewisse Zurückhaltung und dann beginnen sie sich immer mehr zu öffnen. Bei mir können die Frauen sich selbst beobachten, wie ist es wenn sie nichts geben müssen. Wie fühlt es sich für sie an wenn es ganz langsam aufgebaut wird und wenn SIE quasi die Königin ist. Allein durch dieses sich selbst Beobachten können, lernen die Frauen viel über sich und können das dann auch beim Sex umsetzen. Was ich den Frauen auch immer mitgebe ist, dass sie selbst für ihre Lust zuständig sind. Und mit meiner Arbeit erkläre ich ihnen, was für die Lust gut ist.

Und was ist für die Lust gut?

Der Atem, die Entspannung im Kopf, locker und neugierig sein. „Ok, schauen wir mal, wo ich heute hingehe“. Es hängt auch viel mit dem Rhythmus zusammen. Wo stehe ich, in welcher Energie bin ich. Das spiegelt sich alles auch in der Sexualität wieder.

Wie können die Frauen das neugewonnen Wissen Zuhause mit dem Partner*in umsetzen? 

Das braucht ein bisschen Geduld und setzt voraus, dass die Frau sich selbst wirklich gut kennt und ihre Sexualität selbstbewusst erleben kann. Spiel zuerst mit dir selbst, schau was dir gefällt. Allein schon diese Auseinandersetzung ändert die Sexualität der Frauen und das spüren die Männer/Frauen dann auch. 

Und dann kann man dem Partner*in vorschlagen, mal gemeinsam zu Atmen. Ich finde, wir sind übersexualisiert und so gehen wir auch mit dem ganzem um. Und da hilft, sich ganz bewusst wieder mal nur über tiefe Blicke zu verbinden.

Atmung spielt eine enorm wichtige Rolle beim Sex. Kannst du unseren Leserinnen eine praktische Anleitung geben?

Da gibt es viele Arten. Atem der anregend oder beruhigend ist. Für mich ist die Kreisatmung sehr schön. Dabei sitzen sich die Partner gegenüber und schauen sich in die Augen. Der Mann atmet aus und die Frau atmet ein und umgekehrt. So entsteht ein Kreis. Und die Vorstellung dabei ist, wenn er ausatmet gibt er der Frau quasi die Energie durch den Penis, durch Yoni, die Frau nimmt auf, öffnet sich im Herzen und öffnet auch ihn im Herzen.

Was kann man noch mit dem Partner*in umsetzen um Sex bewusster zu erleben?

Gute Sexualität braucht Zeit. Das kann dann auch gerne schnell und wild werden. Aber es braucht eben im Vorhinein ein bisschen Zeit.

Geht spielerisch aufeinander zu. Nicht sich gleich ausziehen sondern einer ist aktiv und der andere passiv. Der Mann berührt die Frau und sie macht gar nichts. Und dann kommt sie dran und er empfängt. Nehmt euren Partner*in nicht als selbstverständlich wahr sondern bleibt ihm/ihr gegenüber neugierig.

Stichwort Orgasmus – was kannst du uns über den Höhepunkt erzählen? 

Das ist nicht einfach zu beantworten (lacht)
Jede Frau empfindet das anders. Manchmal ist es intensiv manchmal weniger, manchmal braucht es auch keinen Orgasmus weil sie auch ohne schon so erfüllt sind. Je besser der Körper aufgemacht ist, desto besser ist das Empfinden. Wenn du auf deine Atmung achtest, dich vorher bewegt hast, wenn du die Energie steigerst dann wird natürlich alles intensiver. 

Meist ist es aber so, dass wir durch Spannung kommen. Frauen spüren, der Orgasmus bahnt sich an und sie spannen alles an, die Yoni, das Becken, halten den Atem an und sie kommen dann durch diese Anspannung. 

„Tauchen wir bewusst in die weibliche Sexualität ein, versuchen wir durch ENT-Spannung zu kommen. Das ist der Unterscheid!“

Wenn man nicht in dieses Pushende geht sondern wenn die Frauen aufmachen dann erreichst du  intensive, energiegeladene Orgasmen. Vielen Frauen erzählen, dass es sich anfühlt wie eine wahnsinnige Öffnung aber gleichzeitig sie ganz bei sich sind.

Zum Abschluss: was würdest du allen Leser*innen raten, die neugierig auf Dich und Deine Arbeit sind aber sich nicht trauen, zu Dir zu kommen?

Bleibt neugierig und hört auf den Impuls wenn ihr wirklich kommen wollt. Wenn man sich schon ein bisschen mit Thema auseinandergesetzt kommt es dann meisten von alleine, dass die Frauen sagen, „Jetzt geh ich wirklich dorthin“ Aber nichts pushen (lacht) bleibt spielerisch und entspannt. 

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